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Während einer Plenarsitzung am 20. April 2023 hat das Europäische Parlament den vorgeschlagenen Krypto-Rechtsrahmen nachdrücklich befürwortet. Bei der Abstimmung über den ersten Rechtsakt zu Kryptotransfers gab es nur 29 Gegenstimmen und 14 Enthaltungen, aber letztlich setzten sich die 529 Abgeordneten, die dafür stimmten, in einer Abstimmung durch, die die Krypto-Landschaft erheblich verändern wird. Auch die Abstimmung des EP über die MiCA-Verordnung (Markets in Crypto-Assets) hatte ein ähnliches Ergebnis mit 517 Ja-Stimmen, 38 Gegenstimmen und 18 Enthaltungen.


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Während einer Plenarsitzung am 20. April 2023 hat das Europäische Parlament den vorgeschlagenen Krypto-Rechtsrahmen nachdrücklich befürwortet.      

Bei der Abstimmung über den ersten Rechtsakt zu Krypto-Transfers gab es nur 29 Gegenstimmen und 14 Enthaltungen, aber letztlich setzten sich die 529 Abgeordneten, die dafür stimmten, in einer Abstimmung durch, die die Krypto-Landschaft erheblich verändern wird.  Die verabschiedete neue Gesetzgebung schreibt die Rückverfolgung von Krypto-Vermögenstransfers vor, mit dem Ziel, Geldwäsche zu verhindern und den Kundenschutz zu verbessern. Die Gesetzgebung, auf die sich die Verhandlungsführer des Parlaments und des Rates im Juni 2022 vorläufig geeinigt haben, gilt für Überweisungen von Krypto-Vermögenswerten über 1000 Euro und umfasst Informationen über die Herkunft des Vermögenswerts und seinen Empfänger, die auf beiden Seiten der Transaktion gespeichert werden müssen.    

  

Auch die Abstimmung des Europäischen Parlaments über die MiCA-Verordnung (Markets in Crypto-Assets) verlief mit 517 Ja-Stimmen, 38 Gegenstimmen und 18 Enthaltungen ähnlich.  Die Verordnung enthält gemeinsame Regeln für die Beaufsichtigung, den Verbraucherschutz und den Umweltschutz von Krypto-Assets, einschließlich Kryptowährungen.  Der neue Rechtsrahmen wird die Marktintegrität und die Finanzstabilität unterstützen, indem er das öffentliche Angebot von Krypto-Assets reguliert und gleichzeitig Maßnahmen gegen Marktmanipulation und zur Verhinderung krimineller Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung vorsieht.   

Alles in allem gab es eine überwältigende Mehrheit von Abgeordneten, die eindeutig den Wunsch haben, einen zukunftsweisenden Sektor zu regulieren, der bisher aus regulatorischer Sicht relativ vernachlässigt worden ist.  Auf der anderen Seite des Spektrums war die Krypto-Industrie begeistert von den Ergebnissen der Plenarsitzung, die diese neue und innovative Finanznische endlich bestätigte.  

Während die verabschiedete Gesetzgebung 20 Tage nach der formellen Billigung durch den Rat und der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt in Kraft tritt, folgt eine typische 12- bis 18-monatige Übergangszeit, in der die betroffenen Personen diese Gesetzgebung in die Praxis umsetzen müssen.   

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um zu erfahren, wie wir Sie bei der Einhaltung dieser neuen Vorschriften unterstützen können.